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Sport: RSV Eintracht beim FSV 74 in der Favoritenrolle

In der 1. Runde des Landespokals genießt Landesligist FSV Babelsberg 74 gegen den Brandenburgliga-Aufsteiger RSV Eintracht 1949 Teltow Heimvorteil.

Stand:

In der 1. Runde des Landespokals genießt Landesligist FSV Babelsberg 74 gegen den Brandenburgliga-Aufsteiger RSV Eintracht 1949 Teltow Heimvorteil. Beide spielten in der abgelaufenen Saison noch in den Punktspielen gegeneinander. Der RSV blieb mit 2:1 und 4:0 zweimal siegreich und ist Favorit. Der RSV hat schon eine gewisse Pokaltradion vorzuweisen. Vor drei Jahren kam erst im Halbfinale gegen den damaligen Drittligisten SV Babelsberg 03 mit 0:1 das Stoppzeichen, vor einem Jahr im Viertelfinale gegen Germania Schöneiche (0:1). „Der RSV ist schon eine Hausnummer“, weiß Thorsten Klar, sportlicher Leiter beim FSV, „wir wollen ein gutes Spiel machen und eine Runde weiterkommen.“ Wie? Mit einer kompakten Abwehr und gezielten, schnellen Vorstößen über die Neuzugänge Sebastian Wist und Sebastian Schenk.

Ziel des RSV Eintracht ist es, an die Pokalerfolge der Vergangenheit anzuknüpfen und auch in dieser Saison so weit wie möglich zu kommen. Das setzt freilich einen Erfolg in diesem Prestigeduell voraus. Trainer Jan Walle ist optimistisch: „Wir nehmen den Gegner ernst und nehmen die Favoritenrolle an, obwohl es kein leichter Gang werden wird, jeder muss hundertprozentig bei der Sache sein.“ Neuzugang Dennis Mayer, Philip Hetzschold und Paul Langleist fallen aus. D. W.

Samstag, 15 Uhr,

Rudolf-Breitscheid-Straße

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