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Sport: RSV Eintracht ist nur Außenseiter

Brandenburgligist Germania Schöneiche gastiert beim Landesligisten

Stand:

Am morgigen Samstag empfängt der RSV Eintracht 1949 Teltow im Viertelfinale des Landespokals den Brandenburgligisten Germania Schöneiche. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr auf dem Sportplatz Zillestraße in Stahnsdorf.

Auf den einzig verbliebenen Landesligisten RSV Eintracht wartet erneut eine schwere Aufgabe. Wie schon in den vergangenen Jahren zuvor hat sich der momentane Tabellendritte der Liga Nord auch in dieser Saison bislang als Pokalschreck erwiesen und die Brandenburgligisten SV Falkensee-Finkenkrug (2:1) sowie Blau-Gelb Laubsdorf (5:2) eliminiert. In Runde eins hatte er sich knapp mit 1:0 beim FV Erkner aus der Landesliga Süd durchgesetzt. Schöneiche – in der Meisterschaft derzeit auf Tabellenplatz sieben – erreichte die Runde der letzten acht durch ein erst im Elfmeterschießen sichergestellten 6:4-Erfolg beim Ligakontrahenten Werderaner FC Viktoria, nachdem in den ersten beiden Runden jeweils ein 5:1 bei der SG Wiesenau 03 und dann der SG Michendorf gelungen war.

„Wir sind nur Außenseiter, vor allem auch wegen der personellen Situation“, erklärt Teltows Trainer André Kather vor dem morgigen Spiel. Ein Einzug ins Halbfinale wie im Jahr 2012, als der RSV im Kampf um die Endspiel-Teilnahme dem damaligen Drittligisten SV Babelsberg 03 mit 0:1 nur denkbar knapp unterlag, sei diesmal kaum zu machen, glaubt der Coach. Die Verletzten Paul Langleist, Thomas Poznanski, Christian Amuri und Stanley Kranz fehlen definitiv. Iker Martinez ist gesperrt. Dieter Wolff

Dieter Wolff

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