Sport: RSV heute mit letztem Heimspiel Basketballer treffen auf Wolfenbüttel
Im letzten Heimspiel vor den am Sonntag, 6. März, mit dem Heimspiel gegen den TV Langen beginnenden Meisterschafts-Playoffs der 2.
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Im letzten Heimspiel vor den am Sonntag, 6. März, mit dem Heimspiel gegen den TV Langen beginnenden Meisterschafts-Playoffs der 2. Basketball-Bundesliga Pro B empfängt der RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf heute um 19.30 Uhr die Herzöge Wolfenbüttel. Da alle Spiele am letzten Spieltag zeitgleich stattfinden müssen, ist der RSV Eintracht gezwungen von seinem gewohnten Termin (sonntags 17.30 Uhr) abzuweichen.
Die Niedersachsen sind so etwas wie ein Dauerrivale, denn seit dem Zweitligaaufstieg 2007 gab es in jeder Saison stets sehr umkämpfte und oftmals emotional geführte Duelle gegeneinander. Zudem begleiten aufgrund der nicht ganz so weiten Entfernung stets auch die auswärtigen Fangruppen in gewisser Anzahl ihre Mannschaft und sorgen damit zusätzlich auch für einen Zweikampf auf den Rängen. Wolfenbüttel generell gilt als einer der traditionellen Basketballstandorte in Deutschland. Die Herzöge und ihr direkter Vorgängerverein Wolfenbüttel Dukes gehören schon seit Jahren zu den festen Größen in der 2. Bundesliga. Das Hinspiel gewann Wolfenbüttel angeführt von einem wie entfesselt aufspielenden Justin Sexton mit 90:80. Mit 16,7 Punkten pro Spiel ist Sexton gleichzeitig auch Topscorer seines Teams.
Für die Brandenburger ist das letzte Heimspiel der regulären Saison daher mehr als nur ein Test unter Wettkampfbedingungen für die Playoffs, denn man möchte sich natürlich auch für die Hinspielpleite rehabilitieren. Zudem brennt das Team um Trainer Vladimir Pastu- shenko darauf, nach zuletzt vier Niederlagen am Stück wieder auf die Siegerstraße zurück zu kehren. Marcus Boljahn
Marcus Boljahn
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