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Sport: RSV sicherte vorfristig Klassenerhalt Vizemeister Wolfenbüttel wurde 88:80 geschlagen

Mit einem 88:80-Erfolg über Herzöge Wolfenbüttel sicherten sich die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf / Teltow/ Kleinmachnow bereits einen Spieltag vor Saisonende den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Pro B.

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Mit einem 88:80-Erfolg über Herzöge Wolfenbüttel sicherten sich die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf / Teltow/ Kleinmachnow bereits einen Spieltag vor Saisonende den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Pro B. In der Teltower John-Schehr-Sporthalle, die mit Auslaufen der Sondergenehmigung letztmals genutzt werden durfte, feierten 490 Zuschauer (Saisonrekord) den Erfolg im wohl wichtigsten Spiel der Saison.

Lange hatte es nicht nach einem Sieg der Stahnsdorfer ausgesehen. Das Gästeteam aus Niedersachsen, das als Vizemeister und damit Aufsteiger in die Liga Pro A feststeht, heizte den Mannen von Trainer Vladimir Pastushenko heftig ein und enteilte Mitte der ersten Halbzeit auf 40:26. Auch der Pausenstand von 38:45 hörte sich nicht viel besser an.

In der zweiten Hälfte starteten die Gastgeber jedoch eine furiose Aufholjagd. Allein Drew Levander verbuchte 28 Punkte. „Es war wohl das beste Spiel in dieser für uns nicht unkompliziert verlaufenen Saison“, zeigte sich auch Trainer Pastushenko zufrieden. Nach dem sportlichen Erfolg steht der RSV nun aber vor dem Problem, eine neue Spielstätte zu finden. E. Hoh

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