Sport: RSV Stahnsdorf chancenlos bei den Rastafari
Noch stark vom eingeschränkten Trainingsbetrieb und der Verletzungsmisere beeinträchtigt, verloren die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow ihr Auswärtsspiel beim SC Rasta Vechta mit 66:87 (28:49). Am 10.
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Noch stark vom eingeschränkten Trainingsbetrieb und der Verletzungsmisere beeinträchtigt, verloren die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow ihr Auswärtsspiel beim SC Rasta Vechta mit 66:87 (28:49). Am 10. Spieltag der 2. Bundesliga Pro B Nord musste neben dem langzeitverletzten Michael Haucke auch Tim Modersitzki weiter pausieren. Mit neun mehr oder weniger fitten Männern reiste Vladimir Pastushenko ins westliche Niedersachsen, darunter erneut der beste Punktesammler der Regionalligamannschaft, Moritz Treml. Auch Keoni Watson spielte stark beeinträchtigt, er war kürzlich im Training umgeknickt. Watson äußerte dennoch den Wunsch zu spielen und lief daher stark am Sprunggelenk getaped auf.
Beim RSV erreichten lediglich Topscorer Thomas Schoeps und Kellen Williams zweistellige Effektivitätswerte. Dies schafften auf der Gegenseite gleich fünf Rasta-Spieler, bei denen Dirk Mädrich mit 18 erzielten Punkten herausragte.St. R.
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