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Sport: SC Potsdam beim VfB Suhl ohne Chance

Die Bundesliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam fielen am vergangenen Samstag nach einem 0:3 (19:25, 19:25, 18:25) beim VfB Suhl wieder auf einen Abstiegsplatz zurück. In der nach 74 Minuten beendeten Partie hielten die Gäste vor 800 Zuschauern nur phasenweise mit, wie Trainer Volker Knedel wertete.

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Die Bundesliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam fielen am vergangenen Samstag nach einem 0:3 (19:25, 19:25, 18:25) beim VfB Suhl wieder auf einen Abstiegsplatz zurück. In der nach 74 Minuten beendeten Partie hielten die Gäste vor 800 Zuschauern nur phasenweise mit, wie Trainer Volker Knedel wertete.

Der VfB Suhl war, wie nicht anders zu erwarten, eine Woche vor dem Finalspiel um den Pokal des Deutschen Volleyball-Verbandes gegen Smart Allianz Stuttgart in Topform. Knedel: „Man hat deutlich gemerkt, dass bei denen ein Saisonhöhepunkt bevorsteht. Suhl war uns speziell im Blockspiel und am Aufschlag überlegen. Wir haben uns nicht versteckt und demzufolge auch nicht enttäuscht. Diese Partie war kein Maßstab für uns. Der VfB Suhl war diesmal ungleich stärker als bei unserem 3:2 im Hinspiel. Das muss man so akzeptieren.“

Der SC Potsdam hat nun zwei Wochen Zeit, sich auf das nächste Heimspiel einzustimmen. Am 12. März kommt das VT Aurubis Hamburg (20 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee), das im bisherigen Saisonverlauf sehr wechselhaft spielte. Anschließend stehen im Monat März noch die sehr wichtigen Partien beim SV Sinsheim (16.3.), daheim gegen das SWE Volley-Team Erfurt (20.3./16 Uhr), beim Zurich Team VCO Berlin (26.3.) und gegen Alemannia Aachen (30.3./20 Uhr) an. Thomas Gantz

Thomas Gantz

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