Sport: SC Potsdam im Pokal eine Runde weiter
Die Zweitliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam haben am vergangenen Sonnabend die Endrunde des diesjährigen Wettbewerbs um den Regionalpokal Nordost für sich entschieden. Dem 3:1-Halbfinalsieg über den spielstarken Regionalliga-Tabellenführer TSV Rudow ließen die favorisierten Potsdamerinnen ein müheloses 3:0 über den Pokalverteidiger VfK Südwest Berlin folgen.
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Die Zweitliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam haben am vergangenen Sonnabend die Endrunde des diesjährigen Wettbewerbs um den Regionalpokal Nordost für sich entschieden. Dem 3:1-Halbfinalsieg über den spielstarken Regionalliga-Tabellenführer TSV Rudow ließen die favorisierten Potsdamerinnen ein müheloses 3:0 über den Pokalverteidiger VfK Südwest Berlin folgen.
Wie SC-Trainer Volker Knedel nach dem Turnier ausführte, reist der SC Potsdam am 26. November zum Sieger der Endrunde des Regionalpokal West, der am Wochenende zwischen Alemannia Aachen und Iserlohn ausgespielt wurde. „Höchstwahrscheinlich wird Aachen die Partie für sich entschieden haben. Wir müssen dann am 26. November dort hin und können uns mit einem Sieg in der übernächsten Pokalrunde für den 9.Dezember ein Heimspiel gegen den mehrfachen Deutschen Meister USC Münster sichern. Dies zu schaffen, ist unser Ziel“, bemerkte er. Für die gesamte Volleyball-Abteilung des SC Potsdam wäre dies ein würdiger Höhepunkt der bislang überaus erfolgreich verlaufende Meisterschafts-Hinrunde.
In der 2. Bundesliga Nord spielen die Potsdamerinnen am kommenden Sonnabend beim VC Olympia Berlin (17 Uhr, Anton-Saefkow-Halle). In Lichtenberg geht es darum, die einer guten Leistung die Tabellenführung zu behaupten. Mit 16:2 Punkten führen sie vor Alemannia Aachen (14:0) und dem SC Union Emlichheim (14:2). Thomas Gantz
Thomas Gantz
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