Sport: SC Potsdam legt im Juli Pause ein Volleyball-Bundesligist verstärkt sich demnächst
Die Phase des Sich-Kennenlernens haben das Trainergespann Michael Merten/Volker Knedel und die von ihm betreuten Volleyballerinnen des SC Potsdam hinter sich gebracht. Mehrere Wochen ließen sie sich dafür Zeit – nun ruht beim Erstliga-Aufsteiger der Ball größtenteils.
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Die Phase des Sich-Kennenlernens haben das Trainergespann Michael Merten/Volker Knedel und die von ihm betreuten Volleyballerinnen des SC Potsdam hinter sich gebracht. Mehrere Wochen ließen sie sich dafür Zeit – nun ruht beim Erstliga-Aufsteiger der Ball größtenteils. „Es war längerfristig so vorgesehen, dass der Monat Juli hauptsächlich dazu genutzt wird, den athletischen Zustand durch Krafttraining stabil zu halten und ansonsten nur einmal wöchentlich gemeinsam auf Sand zu spielen“, so Knedel.
Es ist die letzte ausgiebige Phase relativer Ruhe, bevor am 3. August die Vorbereitungen auf die neue Saison beginnen. Bis zum ersten Wettkampf, dem DVV-Pokalspiel in heimischer Halle gegen den künftigen Liga-Kontrahenten Alemannia Aachen am 10. oder 11. Oktober, verbleiben dann noch zehn Wochen zum gemeinsamen Sich-Einspielen. Zum ersten Punktspiel der SC-Premierensaison in der 1. Bundesliga kommt dann eine Woche später der Mitaufsteiger SV Sinsheim in die Sporthalle Heinrich-Mann-Allee.
Mit Blick auf die erforderliche personelle Verstärkung des Teams bestätigte Volker Knedel, dass der Verein sich derzeit in der entscheidenden Phase der Gespräche mit drei jungen Berliner Spielerinnen befindet. Zu den potenziellen Neuzugängen zählt mit Patricia Grohmann (19) eine ehemalige Jugend-Nationalspielerin. Zwei weitere Spielerinnen, die beim SC Potsdam im Gespräch sind, waren in der vergangenen Saison beim VC Olympia Berlin am Ball, der als DVV-Stützpunkt in der 1. Bundesliga spielte. Thomas Gantz
Thomas Gantz D
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