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Sport: SC Potsdam mit Heimvorteil

Der Countdown für das Jahr 2011 ist bereits abgelaufen, der Countdown für die alte Heimspielstätte der Volleyballerinnen in der Heinrich-Mann-Allee ist gestartet. Zum sechsten Saisonheimspiel empfängt der Volleyball-Bundesligist SC Potsdam morgen Abend um 19 Uhr den VfB Suhl zum drittletzten Spiel in der Sporthalle mit der großen Fensterfront.

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Der Countdown für das Jahr 2011 ist bereits abgelaufen, der Countdown für die alte Heimspielstätte der Volleyballerinnen in der Heinrich-Mann-Allee ist gestartet. Zum sechsten Saisonheimspiel empfängt der Volleyball-Bundesligist SC Potsdam morgen Abend um 19 Uhr den VfB Suhl zum drittletzten Spiel in der Sporthalle mit der großen Fensterfront.

Das Team von Trainer Alberto Salomoni hat sich für das neue Jahr einiges vorgenommen. „Der Klassenerhalt ist unser primäres Ziel“, so der Coach, der seit Saisonbeginn die Potsdamerinnen trainiert. Nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen gegen Stuttgart und Hamburg steht der SCP weiterhin mit 6:18-Punkten nur auf dem elften Tabellenrang – zwei Punkte vor einem Abstiegsplatz. Mit Suhl wartet morgen eine harte Aufgabe auf das Team um Kapitänin Patricia Grohmann: Die Thüringerinnen werden mit viel Selbstbewusstsein an den Start gehen. Konnten sie doch im letzten Spiel des vergangenen Jahres zu Hause gegen den amtierenden Meister und Pokalfinalisten Schweriner SC mit 3:2 triumphieren und sich mit 14:8-Punkten auf den sechsten Tabellenplatz setzen.

Mit dem ersten Spiel des Jahres wird gleichzeitig auch der Countdown für die Heimspielstätte in der Heinrich-Mann-Allee gestartet. Noch drei Spiele können die Zuschauer in der alten Halle sehen. Ab 29. Januar spielen die Volleyballerinnen dann in der neuen MBS-Arena. L. M.

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