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Sport: Schnell Gefallen gefunden

Erstmals nach der Sommerpause trainierten die Bundesliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam am vergangenen Montag wieder in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee. Die erste Trainingseinheit an vertrautem Ort bot den Spielerinnen die Gelegenheit, dem unlängst verlegten neuen Hallenbelag einem ersten Praxistest zu unterziehen.

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Erstmals nach der Sommerpause trainierten die Bundesliga-Volleyballerinnen des SC Potsdam am vergangenen Montag wieder in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee. Die erste Trainingseinheit an vertrautem Ort bot den Spielerinnen die Gelegenheit, dem unlängst verlegten neuen Hallenbelag einem ersten Praxistest zu unterziehen. Sie und ihr Trainer Volker Knedel, so zeigte sich, haben Gefallen an den geänderten Gegebenheiten gefunden. Das Spielfeld liegt jetzt weinrot abgezeichnet inmitten eines grünen Handballfeldes. „Der Belag wirkt stumpfer und griffiger als der vorherige“, befand Knedel. Bei der Farbgebung hatte die Stadt Potsdam letztlich eine endgültige Entscheidung getroffen. „Wir werden nach einer gewissen Eingewöhnungszeit mit den geänderten Gegebenheiten klar kommen“, merkte SC–Mittelblockerin Julia Plaschke an.

Der Titelverteidiger der 2. Bundesliga Nord beginnt die neue Saison am 22. September in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee mit einem Heimspiel gegen die Warendorfer Sportunion. Im Vorfeld absolviert er am übernächsten Wochenende eine Wettkampfreise nach Sinsheim (Baden-Württemberg) und nimmt am 15. September an einem Turnier in Berlin-Köpenick teil.

In den kommenden Tagen werden auch Maria Kleefisch und Julia Großner ins Mannschaftstraining einsteigen. Beide waren zuletzt noch auf Sand aktiv. Fest steht, dass die langwierige Handverletzung, mit der sich Zuspielerin Susanne Langer herumplagt, konservativ behandelt wird. thg

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