Landeshauptstadt: Schulen in der Burgstraße verwechselt
Innenstadt - Auf einen möglichen Fehler in einem Antrag der CDU-Fraktion hat jetzt der Elternsprecher der Rosa-Luxemburg-Grundschule, Florian Engels, aufmerksam gemacht. Mit dem Antrag, der in der Stadtverordnetenversammlung am Montag aufgerufen wird, soll der Kommunale Immobilienservice (KIS) bevollmächtigt werden, mit der Hoffbauer-Stiftung einen Vertrag über die entgeltliche Überlassung des Schulstandortes 19 in der Burgstraße () abzuschließen.
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Innenstadt - Auf einen möglichen Fehler in einem Antrag der CDU-Fraktion hat jetzt der Elternsprecher der Rosa-Luxemburg-Grundschule, Florian Engels, aufmerksam gemacht. Mit dem Antrag, der in der Stadtverordnetenversammlung am Montag aufgerufen wird, soll der Kommunale Immobilienservice (KIS) bevollmächtigt werden, mit der Hoffbauer-Stiftung einen Vertrag über die entgeltliche Überlassung des Schulstandortes 19 in der Burgstraße () abzuschließen. Tatsächlich trage die Rosa-Luxemburg-Schule die Nummer 19, so Engels. Der Elternsprecher vermutet deshalb, dass es im Vertrag mit der Stiftung nur um die benachbarte, bereits leergezogene Inselschule gehen könne, die aber die Standortnummer 10 trage. In seinem Schreiben an den CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Schröder bittet Engels darum, das Missverständnis auszuräumen. Außerdem solle darauf geachtet werden, dass der Verkauf der Inselschule der im Aufbau befindlichen Luxemburg-Grundschule nicht zum Nachteil gereiche. PNN
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