HINTERGRUND: Schulplanung soll besser werden
Eine seit Jahren von Stadtpolitikern geforderte „Integrierte Kita- und Schulentwicklungsplanung“ wird in Angriff genommen. Das hat das Jugendamt jetzt den Stadtverordneten mitgeteilt.
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Eine seit Jahren von Stadtpolitikern geforderte „Integrierte Kita- und Schulentwicklungsplanung“ wird in Angriff genommen. Das hat das Jugendamt jetzt den Stadtverordneten mitgeteilt. Dafür soll bis Ende des Jahres ein externer Dienstleister für die Stadt mittels Ausschreibung gefunden werden. Die Planung soll dann bis Ende 2018 stehen und für die Zeit bis 2025 gelten. Das Planwerk soll die nötigen Plätze für Kita- und Schulkinder möglichst genau berechnen, damit nicht weitere provisorische Kita-, Schul- oder Hortlösungen nötig werden. Die Stadt geht von Planungskosten in Höhe von 250 000 Euro aus. Es handele sich um ein gemeinsames Projekt der Dezernate Jugend und Bildung. Man wolle auch „Vorsorge treffen, dass auch unvorhergesehene Bedarfe befriedigt werden können“, heißt es in der Mitteilung. HK
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