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HINTERGRUND: Schutz vor Tsunami-Katastrophe

Zehn Jahre nach der Tsunamikatastrophe vom Dezember 2004 konnte Ende März das Ausbildungsprogramm „Protects“ (Project for Training, Education and Consulting for Tsunami Early Warning Systems) mit einer feierlichen Zeremonie in Jakarta/Indonesien erfolgreich abgeschlossen werden. „Protects“ war ein direktes Folgeprojekt zum deutsch-indonesischen Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean (Gitews) und diente nach dessen erfolgreicher Implementierung und Übergabe an Indonesien vor allem der Aus- und Weiterbildung im Tsunami-Katastrophenschutz.

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Zehn Jahre nach der Tsunamikatastrophe vom Dezember 2004 konnte Ende März das Ausbildungsprogramm „Protects“ (Project for Training, Education and Consulting for Tsunami Early Warning Systems) mit einer feierlichen Zeremonie in Jakarta/Indonesien erfolgreich abgeschlossen werden. „Protects“ war ein direktes Folgeprojekt zum deutsch-indonesischen Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean (Gitews) und diente nach dessen erfolgreicher Implementierung und Übergabe an Indonesien vor allem der Aus- und Weiterbildung im Tsunami-Katastrophenschutz. „Die Projekte sind beeindruckende Beispiele für einen erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer der Helmholtz-Gemeinschaft“, sagt Professor Reinhard Hüttl, Vorstandsvorsitzender federführenden Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ). „Protects“ sollte bei den Institutionen und der betroffenen Bevölkerung „das Bewusstsein für die Gefährdung aufbauen und erhalten“, so Jörn Lauterjung vom GFZ. PNN

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