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Sport: Schwacher Start besiegelt Niederlage RSV Eintracht unterlag in Breitengüßbach 81:99

Nach den beiden eher erwarteten Niederlagen gegen die Spitzenteams aus München und Kirchheim verlor der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow in der 2. Basketball-Bundesliga Pro B am Sonntagabend beim TSV Tröster Breitengüßbach mit 81:99 zum dritten Mal in Folge.

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Nach den beiden eher erwarteten Niederlagen gegen die Spitzenteams aus München und Kirchheim verlor der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow in der 2. Basketball-Bundesliga Pro B am Sonntagabend beim TSV Tröster Breitengüßbach mit 81:99 zum dritten Mal in Folge. Aufgrund der schlechtesten Defensivleistung dieser Saison rangiert die Mannschaft von Trainer Vladimir Pastushenko mit einer Bilanz von nun 20:16 Punkten zwar immer noch auf Tabellenplatz sieben, allerdings haben die Oberfranken (20:20) durch ihren zehnten Sieg nach Pluspunkten aufgeschlossen.

Breitengüßbach traf hochprozentig und deckte nahezu jede RSV-Verteidigungsschwäche schonungslos auf, so dass Pastushenko bereits früh gezwungen war, zahlreiche Verteidigungsvarianten auszuprobieren. Aber auch nach dem Seitenwechsel stellte sich keine Besserung ein. Zwar setzte vor allem Seth Engelken im Schlussviertel noch ein paar offensive Akzente, doch das kleine Fünkchen Hoffnung zerstörte auf der Gegenseite Fabian Brütting mit einer Reihe sehenswerter Züge zum Korb. „Das war heute unser schlechtestes Saisonspiel, weil wir vor allem in der Defensive nur wenig Brauchbares gezeigt haben“, erklärte Pastushenko.

RSV: Engelken 26, Krajewski 22, Deister 18, Weise 6, Ndi 4, Schmohl 3, Diallo 2, Lück, Rothenbacher. Marcus Boljahn

Marcus Boljahn

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