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Landeshauptstadt: „Schwarzer Freitag“ in Potsdam

„Eene, meene, muh, was zahlst du? – Soziale Infrastruktur zwischen Sparzwängen und Ehrenamt“.

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„Eene, meene, muh, was zahlst du? – Soziale Infrastruktur zwischen Sparzwängen und Ehrenamt“. Unter diesem Motto findet morgen im BlauArt-Tagungshaus auf Hermannswerder eine Veranstaltung statt, die sich in die Aktionswoche „Schwarzer Freitag in Deutschlands Kommunen“ einfügt. Die Veranstalter, der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg und die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, wollen mit dem Tag einen wichtigen Beitrag für ein Umdenken auf kommunaler und parlamentarischer Ebene leisten. Wer soll in Zukunft was finanzieren? Was können die Kommunen noch leisten? Gibt es mehr als eine moralische Verpflichtung für das Land? Diese und andere Fragen will man unter anderem mit dem brandenburgischen Arbeits-, Sozial- und Frauenminister Günter Baaske (SPD) diskutieren. Ebenfalls morgen ist bei der Stadtverwaltung Potsdam symbolisch von 10 bis 11 Uhr Tag der geschlossenen Tür, mit dem gegen den Finanznotstand protestiert wird. Seit Montag hängt vor dem Stadthaus der Pleitegeier am Fahnenmast. PNN/DG

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