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Sport: Schwelmer wurfstärker als RSV Eintracht

Für die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf war am Samstag die 500 Kilometer weite Reise zu den Schwelmer Baskets nicht von Erfolg gekrönt. Gegen einen an diesem Tag zu wurfstarken Gegner unterlag das Team des Trainers Vladimir Pastushenko zum Auftakt der Rückrunde in der 2.

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Für die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf war am Samstag die 500 Kilometer weite Reise zu den Schwelmer Baskets nicht von Erfolg gekrönt. Gegen einen an diesem Tag zu wurfstarken Gegner unterlag das Team des Trainers Vladimir Pastushenko zum Auftakt der Rückrunde in der 2.Bundesliga Pro B trotz insgesamt ordentlicher Leistung am Ende mit 81:96 (45:46).

Im Duell der beiden Tabellennachbarn entwickelte sich von Beginn an eine Partie auf hohem Niveau. „Beide Teams haben an sich gut verteidigt und trotzdem jeweils hochprozentig getroffen“, analysierte Pastushenko. Am Ende gelangen Schwelm 14 erfolgreiche Dreier bei lediglich 29 Versuchen, während der RSV Eintracht nur zwei Dreier einnetzte und dafür zwölf Versuche benötigte. „Das hat letztlich den Unterschied ausgemacht. Zudem haben wir in einigen Situationen, die eigentlich für uns liefen, die Big Points nicht gemacht oder schwierige Würfe bei ablaufender Uhr kassiert. Gegen ein Spitzenteam wie Schwelm mit sehr starken Amerikanern verliert man dann“, so Pastushenko. M. B.

RSV Eintracht: Watson 20, Mackeldanz 14, Schoeps 13, Butler 10, Williams 10, Evans 9, Jorch 3, Modersitzki 2.

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