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Sport: Schweres Pokalspiel für beide Seiten Turbine Potsdam empfängt morgen Bad Neuenahr

Potsdams Turbine-Trainer Bernd Schröder ist sich sicher: „Wer am Sonntag gewinnt, der kommt auch ins Finale.“ Morgen empfängt der FFC Turbine im DFB-Pokal-Viertelfinale den SC 07 Bad Neuenahr (10 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion), und Schröder bekennt: „Ich hätte mir einen anderen Gegner gewünscht – Bad Neuenahr ist eine Mannschaft, gegen die wir zur Höchstform auflaufen müssen, um unserem erklärten Ziel, dem Endspiel im Berliner Olympiastadion, näher zu kommen.

Potsdams Turbine-Trainer Bernd Schröder ist sich sicher: „Wer am Sonntag gewinnt, der kommt auch ins Finale.“ Morgen empfängt der FFC Turbine im DFB-Pokal-Viertelfinale den SC 07 Bad Neuenahr (10 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion), und Schröder bekennt: „Ich hätte mir einen anderen Gegner gewünscht – Bad Neuenahr ist eine Mannschaft, gegen die wir zur Höchstform auflaufen müssen, um unserem erklärten Ziel, dem Endspiel im Berliner Olympiastadion, näher zu kommen.“ Bad Neuenahrs Trainerin Doreen Meier, die einst als DDR-Nationalspielerin Schröder zum Coach hatte („Wir beide kennen und schätzen uns schon viele Jahre.“), spricht ebenfalls von einer schweren Partie. „Potsdam war das unglücklichste Los, das wir bekommen konnten“, sagt sie. „Nun müssen wir uns dieser Herausforderung stellen.“ Meier sieht das morgige Spiel als „Highlight für meine Mannschaft“ an. „Potsdam ist noch mehr als wir in der Pflicht zu gewinnen und muss daher angreifen. Wir wollen lange ohne Gegentor bleiben und den Erfolg über Konter versuchen“, erklärte die jetzt in Köln lebende gebürtige Thüringerin, die kaum personelle Sorgen hat: „Bis auf unsere langzeitverletzte Vanessa Baudzus sind alle Spielerinnen an Deck.“ Bernd Schröder geht ebenfalls davon aus, dass er seinen kompletten Kader beisammen hat; auch Viola Odebrecht (Prellung im rechten Oberschenkel). M. M.

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