Sport: Schweres Programm für RSV Eintracht
Basketball-Zweitligist RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf steht nach seinem Auftakt-Heimsieg gegen die Schwelmer Baskets (79:76) nun vor einem schweren Programm. Am heutigen Freitag bestreiten die Mannen um Trainer Vladimir Pastushenko ab 20.
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Basketball-Zweitligist RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf steht nach seinem Auftakt-Heimsieg gegen die Schwelmer Baskets (79:76) nun vor einem schweren Programm. Am heutigen Freitag bestreiten die Mannen um Trainer Vladimir Pastushenko ab 20.15 Uhr ihr erstes Auswärtsspiel der Saison bei den Herzögen Wolfenbüttel. Am kommenden Montag erwarten sie daheim um 17.30 Uhr die Baskets Braunschweig, und am nächsten Samstag sind die Hertener Löwen ab 19.30 Uhr Gastgeber des RSV.
Die kommenden drei Gegner sind die einzigen Vereine der 2. Bundesliga Pro B, mit denen Eintracht in allen fünf Jahren Liga-Zugehörigkeit die Kräfte maß. Der RSV steht also vor drei „Duellen der Liga-Dinos“. Heute in Wolfenbüttel trifft Pastushenkows Team daher auf zahlreiche alte Bekannte. Kopf der Herzöge ist weiterhin Henje Knopke. Der 26-jährige Flügelspieler geht bereits in seine achte Zweitligasaison und gilt seit Jahren als einer der besten Allrounder der Liga. Ihm zur Seite stehen aus der letzten Saison bekannte Spieler wie Martin Kemp, Dennis Nawrocki oder Stephen Schubert. Trainer Benjamin Travnizek kehrte nach einem Abstecher zum Nürnberger BC nun an die Seitenlinie zurück. Zum Auftakt verloren die Herzöge das Niedersachsen-Derby bei Absteiger UBC Hannover Tigers mit 87:94. „Ich habe mir das Spiel zweimal auf Video angesehen und Wolfenbüttel hat vor allem offensiv sehr gut gespielt. Wenn sie nicht so schnell in Foulprobleme gekommen wären, dann hätte es auch anders ausgehen können. Das wird also gleich ein richtig schweres Auswärtsspiel für uns“, so Vladimir Pastushenko. M. B.
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