Homepage: Schwerpunkt studentische Kultur
Der im Sommer neu gewählte Studierendenausschuss der Universität Potsdam (AStA) will einen Schwerpunkt auf studentische Kulturförderung legen. In dem für die nächste Sitzung des Studierendenparlaments vorgeschlagenen Haushaltsentwurf, sollen das studentische Kulturzentrum (KuZe) und der Kulturstandort „freiLand“ besonders bedacht werden, heißt es vom AStA.
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Der im Sommer neu gewählte Studierendenausschuss der Universität Potsdam (AStA) will einen Schwerpunkt auf studentische Kulturförderung legen. In dem für die nächste Sitzung des Studierendenparlaments vorgeschlagenen Haushaltsentwurf, sollen das studentische Kulturzentrum (KuZe) und der Kulturstandort „freiLand“ besonders bedacht werden, heißt es vom AStA. „Das studentische Kulturzentrum ist und bleibt das zentrale Projekt der Studierendenschaft“, so AStA-Referent Steffen Brumme. Daran werde nicht gerüttelt. Auch wollen die Studierenden dabei helfen, „freiLand“ den Start zu erleichtern, zumal die Studierenden den Kulturstandort selbst nutzen würden.
Für die Umsetzung der Pläne bedarf es der Unterstützung des Studierendenparlaments auf seiner nächsten Sitzung. „Die Aufstellung des Haushaltsentwurfs erfolgte mit Augenmaß. Die unnötigen Mehrausgaben aus dem letzten Jahr wurden beseitigt“, so Finanzreferent Alexander Gayko. Der Forderung des Landesrechnungshofes, Rücklagen abzubauen, sei man nachgekommen. Dafür habe man beispielsweise in nachhaltige Projekte investiert. „Ich bin sicher, dass die Abgeordneten im Studierendenparlament diesem Haushalt ihre Zustimmung geben werden und wir anfangen können, unsere Ideen umzusetzen“, erklärte Gayko.
Der kürzlich gewählte 15. Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat 17 Referenten. Sie wollen neue Projekte anstoßen. „Sowohl im Bereich der Hochschulpolitik als auch zu den Themen Geschlechterpolitik, Antifaschismus und Antimilitarismus planen wir Veranstaltungen, um in der politischen Landschaft Potsdams und Brandenburgs mitzumischen und den Interessen der Studierendenschaft eine Stimme zu geben, sagte Stefan Schmidtke vom AStA. PNN
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