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Sport: Seddin stand vor der Pokalsensation

Kreisliga-Aufsteiger ESV Lok Seddin, der bereits Königs Wusterhausen in der Vorrunde eliminiert hatte, verlor am Ende unglücklich mit 1:2 (1:0) gegen den Favoriten Eisenhüttenstädter FC Stahl. Verdient die frühe Führung, als Ylli Imeri (7.

Kreisliga-Aufsteiger ESV Lok Seddin, der bereits Königs Wusterhausen in der Vorrunde eliminiert hatte, verlor am Ende unglücklich mit 1:2 (1:0) gegen den Favoriten Eisenhüttenstädter FC Stahl. Verdient die frühe Führung, als Ylli Imeri (7.), einschob. Der Außenseiter machte die Räume eng, zwang den Gegner so zu viel Quergeschiebe, sodass die Torgefahr vor Seddins Schlussmann André Biermann überschaubar blieb. Seddin hatte bis zur Pause sogar die besseren Chancen. Im zweiten Durchgang zog Eisenhüttenstadt das Tempo an und hatte bis zur 75. Minute mehr vom Spiel. Zwei Tore von Danny Grünberg (55.,68.) drehten das Spiel.

Seddin: Biermann; Majewski, Gericke, Koch; Gräfe, C. Quast; Losensky (73. Kruggel), Kühn, F. Tietz, A. Quast (64. Rosga); Imeri. D.W.

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