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Landeshauptstadt: Seit 200 Jahren Pfingstberg

Nauener Vorstadt - Am Pfingstfest vor 200 Jahren erhielt der Pfingstberg seinen Namen: Königin Luise trank im Jahr 1804 auf dem Pomonatempel ihren Nachmittagstee und war von der reizvollen Anlage derart eingenommen, dass sie ihren Gatten bat, den damaligen „Judenberg“ in „Pfingstberg“ umzubenennen. Traditionell organisiert der Förderverein Pfingstberg zum Feiertags-Jubiläum Konzerte: Am Sonnabend ab 15 Uhr spielt das Jugendblasorchester Kleinmachnow, Posaunen- und Bläserquartett sind am Sonntag ab 15 Uhr zu hören, am Montag ab 15 Uhr ein Holzbläser-Trio.

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Nauener Vorstadt - Am Pfingstfest vor 200 Jahren erhielt der Pfingstberg seinen Namen: Königin Luise trank im Jahr 1804 auf dem Pomonatempel ihren Nachmittagstee und war von der reizvollen Anlage derart eingenommen, dass sie ihren Gatten bat, den damaligen „Judenberg“ in „Pfingstberg“ umzubenennen. Traditionell organisiert der Förderverein Pfingstberg zum Feiertags-Jubiläum Konzerte: Am Sonnabend ab 15 Uhr spielt das Jugendblasorchester Kleinmachnow, Posaunen- und Bläserquartett sind am Sonntag ab 15 Uhr zu hören, am Montag ab 15 Uhr ein Holzbläser-Trio. PNN

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