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Sport: Selters statt Sekt in Bad Liebenwerda

„Zum Glück war das Torewerfen heute recht leicht“, meinte Uwe Peter sarkastisch. Beim Aufsteiger HC Bad Liebenwerda kamen seine Schützlinge nicht über ein 37:37 (19:21)-Unentschieden hinaus.

„Zum Glück war das Torewerfen heute recht leicht“, meinte Uwe Peter sarkastisch. Beim Aufsteiger HC Bad Liebenwerda kamen seine Schützlinge nicht über ein 37:37 (19:21)-Unentschieden hinaus. „Ein Sieg wäre auch völlig unverdient gewesen“, blieb er realistisch, denn dem Brandenburgligisten vom VfL gelang es nicht, den Aufwärtstrend aus den vergangenen Partien zu bestätigen. Die mangelnde Einstellung seiner Spieler machte Peter dafür in erster Linie verantwortlich. Potsdams Abwehr stellte bereits in Hälfte Eins ihre Arbeit ein, ohne sie bis dahin ernsthaft aufgenommen zu haben – bis zum Halbzeitpfiff hatte es bereits 21 Mal im Potsdamer Gehäuse eingeschlagen. Auch in Hälfte Zwei verließ sich der VfL auf seinen Angriff und hatte mit der letzten Aktion des Spiels wenige Sekunden vor dem Abpfiff sogar die Chance, erstmals in Führung zu gehen. Doch dazu kam es nicht. Ihr nächstes Punktspiel bestreiten die VfL-er am 23. Oktober daheim gegen den SV Motor Wildau. VfL Potsdam: Kapust, Kobe, S. Krause, Hoffmann, Bodenstein, Rupprecht, Wendler, Glogner, Kärsten, König . (Zu den geworfenen Toren gab es vom Verein keine Angaben.) M.D.

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