zum Hauptinhalt

JUGEND FORSCHT: Sieben Brandenburger ausgezeichnet

Beim 42. Bundesfinale „Jugend forscht“ am Wochenende in Hamburg wurden sieben brandenburgische Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen ausgezeichnet.

Stand:

Beim 42. Bundesfinale „Jugend forscht“ am Wochenende in Hamburg wurden sieben brandenburgische Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen ausgezeichnet. Ein Preis des Bundespatentamtes ging an Bianca Klose, David Dahncke und Steven Lechleitner vom Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge, die sich mit einem neuen Verfahren zur weiteren energetischen Verwendung von Rapspellets am Wettbewerb beteiligten. Durch Vergärung gewannen sie aus Rapspellets energiereiches Biogas. Marc Homeyer von der Katholischen Oberschule Bernhardinum in Fürstenwalde erhielt einen Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für die Arbeiten zur Wärmeuntersuchungen an seiner Schule. Drei Schüler der Lenné-Gesamtschule Potsdam (siehe Text) erhielten den Sonderpreis für Robotik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Aus dem Land Brandenburg hatten sich insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler mit sieben Projekten für das Bundesfinale in Hamburg qualifiziert. Bundesweit qualifizierten sich 189 Jugendliche mit 109 Projekten. pst

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })