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Landeshauptstadt: Sieben Chöre zum Saisonabschluss

Bornstedter Feld - Mit einer Hüpfburg aus Stroh, Kürbisschnitzen, Kremserfahrten durch den Park, Federweißer und Chorgesang ging gestern der Veranstaltungsort Volkspark in die Winterpause. Wie viele Besucher insgesamt Ritterfest, Feuerwerkersinfonie und Co.

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Bornstedter Feld - Mit einer Hüpfburg aus Stroh, Kürbisschnitzen, Kremserfahrten durch den Park, Federweißer und Chorgesang ging gestern der Veranstaltungsort Volkspark in die Winterpause. Wie viele Besucher insgesamt Ritterfest, Feuerwerkersinfonie und Co. das ehemalige Bundesgartenschau-Gelände in diesem Jahr bevölkerten, konnte Diethild Kornhardt, Leiterin des Bereichs Grün beim Entwicklungsträger Bornstedter Feld, gestern noch nicht sagen. „Wir müssen erst einmal alles zusammenzählen“, sagte sie auf PNN-Anfrage. Eine Bilanz für das Veranstaltungsjahr 2008 liege dann im November vor, so Kornhardt.

Das Chor- und Herbstfest, das gestern zum fünften Mal im Volkspark stattfand, bildet schon traditionell den Abschluss der Großveranstaltungen. Wie auch in den Vorjahren kooperieren dazu der Volkspark in Trägerschaft des Entwicklungsträgers mit dem Landesmusikrat Brandenburg. Am gestrigen Sonntag traten insgesamt sieben Chöre in den Sangeswettstreit. Abgerundet wurde das Programm durch Live-Musik am Lagerfeuer mit dem Liedermacher Achim Maas sowie Komponist und Texter Gerd Sulger. Für die Kinder gab es unter anderen einen Streichelzoo mit Pferden und Kuh sowie Märchenerzählerin Helga Ihmann-Janson, die über Geschichten aus aller Welt fabulierte. Ganz ohne Bespielung bleibt der Park im Winter aber nicht: Als kleines Highlight wird bereits der Martinsumzug am 11. November angekündigt. NIK

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