zum Hauptinhalt

GEO-ENERGIE: Sieben Millionen Euro für Geoforschung

In der vergangenen Woche startete auf dem Telegrafenberg in Potsdam das Verbundprojekt GeoEnergie (GeoEn). In diesem gemeinschaftlich entwickelten Vorhaben wollen das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ), die Universität Potsdam und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) der Geo-Energieforschung in Deutschland nach eigenen Worten „massiven Vorschub“ leisten.

Stand:

In der vergangenen Woche startete auf dem Telegrafenberg in Potsdam das Verbundprojekt GeoEnergie (GeoEn). In diesem gemeinschaftlich entwickelten Vorhaben wollen das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ), die Universität Potsdam und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) der Geo-Energieforschung in Deutschland nach eigenen Worten „massiven Vorschub“ leisten. Das Verbundvorhaben wird im Rahmen der „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ als Brandenburger Pilotprojekt vom Bundesforschungsministerium mit 7,1 Millionen Euro für 27 Monate gefördert. Wichtige Themen des Verbundprojektes GeoEn sind die Erforschung der Geothermie, die Nutzbarmachung natürlicher Erdgasreservoirs in Schiefergesteinen, die effizientere und umweltverträglichere Nutzung fossiler Energieträger, aber auch Lösungsansätze zu innovativen CO2-Speicherungsverfahren und klimafreundlichen Kraftwerkstechnologien. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })