Landeshauptstadt: SKURRIL
In die Kategorie „unfreiwillig komisch“ gehört der skurrile Tischkalender „Katja in Potsdam“ (16,95 Euro, 21 mal 15 Zentimeter), der das Berliner Model „Katja“ in zum Teil erotischen Posen zeigt. Dass die nicht sehr professionellen Fotos in Potsdam aufgenommen wurden, kann man dabei oft nur erahnen: Zum Teil ist außer „Katja“ kaum etwas im Bild zu sehen, wenn doch, handelt es sich meist um beliebige Natur- oder Gebäudekulissen, die auch aus einer völlig anderen Stadt stammen könnten.
Stand:
In die Kategorie „unfreiwillig komisch“ gehört der skurrile Tischkalender „Katja in Potsdam“ (16,95 Euro, 21 mal 15 Zentimeter), der das Berliner Model „Katja“ in zum Teil erotischen Posen zeigt. Dass die nicht sehr professionellen Fotos in Potsdam aufgenommen wurden, kann man dabei oft nur erahnen: Zum Teil ist außer „Katja“ kaum etwas im Bild zu sehen, wenn doch, handelt es sich meist um beliebige Natur- oder Gebäudekulissen, die auch aus einer völlig anderen Stadt stammen könnten. Potsdam selbst ist nur selten zu erkennen. Da steht dann im Januar „Model Katja am Potsdamer Hauptbahnhof“, im Februar „Katja wartet am Fahrradständer“ – dabei sitzt sie eindeutig zweideutig auf dem Gepäckträger – oder „Katja beim Filmstudio“. Im November ist „Model Katja auf der Langen Brücke“ mit dem Mercure im Hintergrund zu sehen. Der Aufwand für die Fotos war wohl nicht sehr groß: Katja trägt auf allen Bildern drei Outfits, beim vierten bedeckt nur ein leichtes Tuch Brust und Scham. Der Kalender ist perfekt als Geschenk für den schlimmsten Freund oder für jede Studenten-WG mit Vorliebe für Trash. Er ist im Online-Handel erhältlich.
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: