Homepage: Sommerfest soll trotz Rücktritt stattfinden
Nach dem Rücktritt der für das Hochschulsommerfest zuständige Kulturreferentin des AStAs, Daria Wabnitz, hat der Studierendenausschuss (AStA) gestern bekräftigt, dass das Sommerfest stattfinden wird. „Trotz Rücktritt laufen die Planungen weiter“, hieß es.
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Nach dem Rücktritt der für das Hochschulsommerfest zuständige Kulturreferentin des AStAs, Daria Wabnitz, hat der Studierendenausschuss (AStA) gestern bekräftigt, dass das Sommerfest stattfinden wird. „Trotz Rücktritt laufen die Planungen weiter“, hieß es. Der AStA sehe derzeit keinen Grund zur Panik, da die Kulturreferentin „ein gut bestelltes Feld“ hinterlasse, so Svetlana Lammok. „Für den Endspurt suchen wir aktuell nach einer tragfähigen Lösung“, sagte Roy Kreutzer, Finanzreferent des AStAs. Kommissarisch werde der Arbeitskreis von Kai Gondlach und Roy Kreutzer geleitet. Hintergrund des Rücktritts war, dass die Referentin ein Rechtsgutachten verlangt hatte, in welchem sie die Haftungsfrage für das Sommerfest klären lassen wollte. Der Antrag sei aus technischen Gründen abgelehnt worden, erklärte ein Sprecher des AStAs. Man wolle zuerst Gespräche mit der Uni-Leitung und dem Studentenwerk suchen. PNN
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