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Landeshauptstadt: Spaßbad: CDU stellt sich hinter Jakobs

Potsdams CDU-Fraktionsvize Michael Schröder hat sich hinter die Entscheidung von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) gestellt, die Verhandlungen mit der Unternehmensgruppe Ulrich Weber zum Bau eines Spaßbades in Drewitz wegen der ungeklärten Finanzierungsfragen abzubrechen. Schröder erklärte gestern, mit dem Ende der fast zehnjährigen Bemühungen zur Entwicklung eines Freizeitzentrums sei nun der Weg frei, „den gesamten Standort einer geordneten städtebaulichen Entwicklung zuzuführen“.

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Potsdams CDU-Fraktionsvize Michael Schröder hat sich hinter die Entscheidung von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) gestellt, die Verhandlungen mit der Unternehmensgruppe Ulrich Weber zum Bau eines Spaßbades in Drewitz wegen der ungeklärten Finanzierungsfragen abzubrechen. Schröder erklärte gestern, mit dem Ende der fast zehnjährigen Bemühungen zur Entwicklung eines Freizeitzentrums sei nun der Weg frei, „den gesamten Standort einer geordneten städtebaulichen Entwicklung zuzuführen“. Als nächster Schritt müsse zunächst der für den Spaßbadbereich bestehende Vorhaben- und Erschließungsplan aufgehoben werden. Ausdrücklich begrüßte Schröder die Entscheidung, den Bereich um die Schwimmhalle am Brauhausberg als neuen Freizeitstandort zu entwickeln. Der Standort liege „zentral und ist für alle Potsdamer gut erreichbar“. Zugleich wertete Schröder die Einberufung des Hauptausschusses in der vergangenen Woche durch die PDS als „wahlkampftaktisches Manöver“, da es für die Sondersitzung keine berechtigten Gründe gegeben habe. PNN

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