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Sport: Spiel gegen Schweriner SC ist Anreiz

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam gehen am kommenden Sonntag in Schönebeck als Favorit in das Endrundenturnier im diesjährigen Wettbewerb um den sogenannten Nordostpokal. Der Tabellenführer der 2.

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Die Volleyballerinnen des SC Potsdam gehen am kommenden Sonntag in Schönebeck als Favorit in das Endrundenturnier im diesjährigen Wettbewerb um den sogenannten Nordostpokal. Der Tabellenführer der 2. Bundesliga Nord spielt zunächst im Halbfinale ab 12.30 Uhr gegen den TSV Rudow. Im anderen Halbfinale treffen mit Pädagogik Schönebeck und Energie Cottbus zwei Regionalligisten aufeinander. „Wir wollen uns in Schönebeck für die nächste Pokalrunde qualifizieren. Die Partie gegen Rudow müssen wir konzentriert angehen, dann sollte es im Endspiel auch zum Turniersieg reichen“, so Trainer Volker Knedel, der anschließend in einem neuerlichen Qualifikationsturnier der Regionalpokalsieger den Einzug ins DVV-Pokal-Achtelfinale schaffen will.

Wie schon im Vorjahr bietet sich dem SC Potsdam dort die Möglichkeit zu einem attraktiven Kräftemessen gegen den Schweriner SC. In jüngerer Vergangenheit suchte der Verein schon häufiger den sportlichen Vergleich mit Vertretungen der 1. Bundesliga (Köpenicker SC, Chemnitz). Der Schweriner SC repräsentiert nach wie vor den absoluten Spitzenbereich des deutschen Frauenvolleyballs. Personell hat sich der aktuelle Tabellendritte der 1. Bundesliga gegenüber der Vorsaison auf einigen Positionen verändert.

Der SC Potsdam hat für das Turnier in Schönebeck alle der zuletzt sportlich sehr stabil wirkenden Spielerinnen zur Verfügung. Thomas Gantz

Thomas Gantz

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