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Landeshauptstadt: Spielgruppe statt Kita

In Potsdam soll es in Zukunft Spielgruppen für Eltern und Kinder geben. Drei Träger bewerben sich um die Einrichtung entsprechender Modell-Projekte, erklärte AWO-Geschäftsführerin Angela Basekow am Donnerstag im Jugendhilfeausschuss: der Potsdamer Betreuungshilfe e.

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In Potsdam soll es in Zukunft Spielgruppen für Eltern und Kinder geben. Drei Träger bewerben sich um die Einrichtung entsprechender Modell-Projekte, erklärte AWO-Geschäftsführerin Angela Basekow am Donnerstag im Jugendhilfeausschuss: der Potsdamer Betreuungshilfe e.V., der Kinderklub „Unser Haus“ und die Kita Fridolin. Fachlich begleitet wird das Projekt von der Universität Potsdam. Die lockeren Eltern-Kindertreffs werden nach einem Rahmenkonzept von einem „Coaching-Pädagogen“ betreut, der auch Erziehungstipps gibt und entsprechende Kurse leitet. Das Angebot orientiert sich an Berliner Vorbildern und richtet sich an Eltern mit Kindern ohne Kita-Anspruch. Ziel ist unter anderen soziales Lernen in der Gruppe. Im Jugendhilfeausschuss im Januar werden die Träger ihre Konzepte vorstellen. Maha

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