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Frosch im Glück und Platz eröffnet.

© Klaer

Landeshauptstadt: Spielinsel für Jung und Alt

Ein neuer Spielplatz lockt ins Bornstedter Feld

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Im Bornstedter Feld wird ein Experiment gewagt: Im Quartier Johannes-Lepsius- Straße ist gestern von Josch dem Frosch, dem Maskottchen der Biosphäre, ein „Mehrgenerationenspielplatz“ eröffnet worden. Die von Zierkirschen und Haselbäumen umgebene Spielinsel im Quartier soll Junge als auch Alte zum Klettern, Balancieren, Spielen und Ausruhen anlocken.

Der 780 Quadratmeter große Platz auf der zentralen Grünfläche ist im vergangenen Halbjahr vom Entwicklungsträger Bornstedter Feld zum sogenannten Stadt- und Spielplatz umgebaut worden. Insgesamt 71 000 Euro wurden dafür ausgegeben. Geplant und gestaltet wurde der Spielplatz von der Berliner Architektin Marie-Luise Klein. Entstanden sind neben einem Boulefeld für den gemächlichen Sportler auch ein Badmintonfeld für flinke Spieler. Auf dem von Bäumen und Hecken umgebenen Spieloval fordern Spielgeräte Körperbeherrschung und Geschicklichkeit ab. Eine Bank umschließt die Arena und lädt Jung und Alt nach dem Sport zum Ausruhen ein. tor

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