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Sport: Sport und Studium vereinen Uni Potsdam unterstützt Spitzensportler

Die Universität Potsdam darf künftig den Titel „Partnerhochschule des Spitzensports“ tragen: Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten gestern Prorektor Harald Fuhr, Karin Bänsch vom Studentenwerk Potsdam, Axel Auerswald für den Olympiastützpunkt und Bernd Lange vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den an der Uni studierenden Spitzensportlern individuelle Unterstützung zu bieten.

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Die Universität Potsdam darf künftig den Titel „Partnerhochschule des Spitzensports“ tragen: Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten gestern Prorektor Harald Fuhr, Karin Bänsch vom Studentenwerk Potsdam, Axel Auerswald für den Olympiastützpunkt und Bernd Lange vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den an der Uni studierenden Spitzensportlern individuelle Unterstützung zu bieten. „Wichtig ist vor allem eine bessere Kommunikation zwischen den Fakultäten“, so Prorektor Harald Fuhr. „Oftmals ist nicht einmal bekannt, dass Spitzensportler dort studieren.“

Für die Athleten, so Fuhr, müsse ein Nachteilsausgleich geschaffen werden, damit sie an der Uni ihre Ausbildung trotz hoher sportlicher Belastungen erfolgreich absolvieren können. So würden beispielsweise persönliche Mentoren und Fachberater bereitgestellt, und auch die Studienplanung würde ebenso wie die Prüfungstermine flexibler gestaltet. In diesem Bereich, so Fuhr, habe es in den vergangenen Jahren noch Mängel gegeben.

An der Universität Potsdam studieren derzeit 68 Spitzensportler – darunter Kanuten, Ruderer, Leichtathleten, Fußballerinnen und Schwimmer. Bereits in den vergangenen Jahren wurden sie von der Uni besonders unterstützt. H. M.

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