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Landeshauptstadt: Stadt erarbeitet Klimaschutz- und Energiekonzept

Die Landeshauptstadt Potsdam hat Fördermittel für die Erarbeitung eines Klimaschutzkonzepts erhalten. Wie eine Stadtsprecherin mitteilte, habe die Forschungszentrum Jülich GmbH, die im Auftrag des Bundesumweltministeriums Klimaschutzprojekte bearbeitet, der Stadt Fördermittel in Höhe von 216 000 Euro gewährt.

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Die Landeshauptstadt Potsdam hat Fördermittel für die Erarbeitung eines Klimaschutzkonzepts erhalten. Wie eine Stadtsprecherin mitteilte, habe die Forschungszentrum Jülich GmbH, die im Auftrag des Bundesumweltministeriums Klimaschutzprojekte bearbeitet, der Stadt Fördermittel in Höhe von 216 000 Euro gewährt. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) erklärte, dass es diese Fördermittel einschließlich des notwendigen Eigenanteils in Höhe von 54 000 Euro der Stadt ermöglichen werden, den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Aufstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes umzusetzen. „Mit diesem Geld ist die zügige Erstellung des Klimaschutzkonzeptes gesichert“, so Jakobs. Zudem soll damit die Erarbeitung eines Energiekonzeptes 2030, eine Mobilitätsstudie, eine Solardachinventur und ein Konzept zur Motivation der Öffentlichkeit finanziert werden. Die Studien seien eine große Chance, erste Wege der Stadt in eine „nach fossile Zeit“ vorzubereiten, betonte der Rathauschef. Er sei gespannt auf innovative aber auch kontroversen Diskussionen in den Fachgremien und in der Öffentlichkeit, so Jakobs. PNN

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