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Landeshauptstadt: Stadt im Stau

Autobahn-Unfall auf Potsdams Straßen zu spüren

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Die Auswirkungen des schweren Unfalls auf dem südlichen Berliner Ring waren gestern den ganzen Tag über in Potsdam zu spüren: Offenbar versuchten viele Auto- und Lkw-Fahrer, über die Straßen der Landeshauptstadt an der gesperrten Autobahn vorbeizukommen. Sichtlich stark wurden dafür die Abfahrten von der B1 über Werder in die Potsdamer Zeppelinstraße und von der B273 über Marquardt und Bornstedt genutzt. Vor allem im Norden Potsdams bildeten sich vormittags und nachmittags lange Staus, Potsdamer Straße und Bornstedter Straße waren dicht. Zwischenzeitlich war von Marquardt aus der Rückstau auf der B273 in Richtung Potsdam zu sehen.

Die Verwaltung versuchte vor allem in der Zeppelinstraße den Verkehr flüssig zu halten, wie Reik Becker als Chef des städtischen Verkehrsmanagment auf Anfrage sagte: „Wir haben die Grünphasen für Autos auf maximale Länge gestellt.“ Es werde versucht, den zusätzlichen Verkehr über die Nutheschnellstraße abfließen zu lassen. Becker verwies in dem Zusammenhang auf die Internetseite www.mobil-potsdam.de, auf der stets die aktuellen Verkehrsdaten in der Stadt abgerufen werden könnten. HK

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