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HINTERGRUND: Stadt schreibt Ampelschaltungen aus

Die Stadt will mit verbesserten Ampelschaltungen gegen die chronischen Verkehrsprobleme vorgehen. Dafür wurde jetzt eine europaweite Ausschreibung gestartet, bestätigte Stadtsprecherin Friederike Herold auf PNN-Anfrage.

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Die Stadt will mit verbesserten Ampelschaltungen gegen die chronischen Verkehrsprobleme vorgehen. Dafür wurde jetzt eine europaweite Ausschreibung gestartet, bestätigte Stadtsprecherin Friederike Herold auf PNN-Anfrage. Unter anderem sollten damit die Wartezeiten für Fußgänger verkürzt werden – für die „Anforderungen an eine umweltorientierte Verkehrssteuerung“. Potsdam wächst seit Jahren – und damit auch der Autoverkehr. Daher müssten an bestimmten Knotenpunkten neue Ampeln aufgestellt oder bestehende Anlagen mittels Software-Lösungen „bedarfsgerecht“ neu austariert werden, so Herold. Die Ausschreibung für die Ampeln sei in der ersten Jahreshälfte vorbereitet worden, also noch vor der Amtseinführung des neuen Potsdamer Baubeigeordneten Bernd Rubelt (parteilos). Wie teuer das Ganze wird, ist noch unklar. Es komme auf die Angebote an, hieß es. Das Ziel ab Herbst ist aber klar: „So sollen weiterhin zum Beispiel ,Stop and go’ verhindert, Wartezeiten verringert und der Straßenraum optimal genutzt werden“, sagte die Sprecherin. HK

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