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Landeshauptstadt: Stadt: Tierheim in Marquardt nicht möglich

Neues Kapitel in der Tierheim-Debatte: Nach Ansicht der Verwaltung ist das vom Tierschutzverein (TSV) avisierte Grundstück in Marquardt für die Errichtung eines Tierheimes „wenn überhaupt, dann nur sehr, sehr eingeschränkt“ geeignet. Das sagte die Sozialbeigeordnete Elona Müller-Preinesberger (parteilos) im Hauptausschuss.

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Neues Kapitel in der Tierheim-Debatte: Nach Ansicht der Verwaltung ist das vom Tierschutzverein (TSV) avisierte Grundstück in Marquardt für die Errichtung eines Tierheimes „wenn überhaupt, dann nur sehr, sehr eingeschränkt“ geeignet. Das sagte die Sozialbeigeordnete Elona Müller-Preinesberger (parteilos) im Hauptausschuss. Grund seien Biotope auf dem Gelände, zudem gehöre das Grundstück nicht im Ganzen der Stadt. Zweifel daran gab es etwa bei Linken, Grünen und Potsdamer Demokraten – das Grundstück war vor Jahr und Tag von der Stadt selbst als Tierheim-Standort ins Spiel gebracht, vom TSV aber abgelehnt worden. Die Ansicht, dass mit den neuen TSV-Plänen das Tierheim-Problem gelöst werden könnte, teilte Müller-Preinesberger nicht: Beim TSV gehe es um die Pläne eines Investoren, der nicht bevorteilt werden dürfe. Wolfhard Kirsch vom Bürgerbündnis kündigte an, dem Stadtparlament den zweckgebundenen Verkauf des Marquardter Geländes vorzuschlagen. jaha

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