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Landeshauptstadt: Stadt weist Vorwürfe der „reinen Willkür“ bei Kita-Gebühren von sich

Entgegen anders lautenden Darstellungen werde die Elternbeitragsordnung der Stadt Potsdam, an der sich die freien Träger zu orientieren hätten, im laufenden Jahr nicht erhöht. Damit reagiert die Verwaltung auf jüngste Presseberichte, in denen sich die freien Kita-Träger zu Wort gemeldet hatten.

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Entgegen anders lautenden Darstellungen werde die Elternbeitragsordnung der Stadt Potsdam, an der sich die freien Träger zu orientieren hätten, im laufenden Jahr nicht erhöht. Damit reagiert die Verwaltung auf jüngste Presseberichte, in denen sich die freien Kita-Träger zu Wort gemeldet hatten. Richtig sei, heißt es weiter, dass die Stadtverwaltung beabsichtige, „einige ausgewählte Pauschalen“, die die Träger von Kindertagesstätten als Zuschuss erhielten, zum 1. Juli zu kürzen. Hintergrund seien die deutlich gestiegenen Einnahmen der freien Träger nach der Erhöhung der Elternbeiträge zum 1. Juni 2003. Laut neuer Beitragsordnung seien die Träger in der Beitragsgestaltung frei, müssten aber mindestens die Sätze der Stadt anwenden. Die Vorwürfe der „reinen Willkür“ und der „Abwälzung auf die Elternbeiträge“ wies die Stadt von sich. Bei allen berechtigten Trägerinteressen sei es nicht hinnehmbar, dass durch Falschdarstellung das Vertrauensverhältnis zwischen Verwaltung, Trägern und Elternschaft gestört werde. PNN

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