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Landeshauptstadt: Stadtverordnete sollen Suchtberatung erhalten

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Die Stadt soll die Suchtberatung und -prävention in vollem Umfang erhalten und das Finanzloch, das durch die Kürzungen von Landesmitteln ab 2004 entsteht, selbst stopfen. Das fordert die Fraktion „Die Andere“ in einem Antrag, den sie in die kommende Stadtverordnetenversammlung am 1. Oktober einbringen will. Außerdem will „Die Andere“, dass das bereits gestartete Interessenbekundungsverfahren für die Suche nach einem neuen Träger gestoppt wird. Die Ausschreibung stehe im „krassen Widerspruch“ zum Stadtverordnetenbeschluss vom 3. September, nach dem ein Konzept zur Suchtberatung und -prävention erarbeitet werden soll. Der Erhalt der jetzigen Struktur sichere eine „optimale Betreuung“. SCH

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