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Landeshauptstadt: Stadtwerke bald Stadt(bad)werke?

Ausschuss votierte für Übergabe der Bäder und Bau des Freizeitbades am Brauhausberg

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Ausschuss votierte für Übergabe der Bäder und Bau des Freizeitbades am Brauhausberg Für die Übergabe der städtischen Bäder – ausgenommen der Schwimmhalle am Luftschiffhafen – in die Hände der Stadtwerke Potsdam GmbH votierten die Mitglieder des Bildungsausschuss am Mittwoch. Dadurch sollen die städtischen Kosten ab 1. Januar 2005 um jährlich 150 000 Euro gesenkt werden. Zudem stimmten fünf der neun Stadtverordneten für den Beginn der Planungen des neuen Sport- und Freizeitbades am Brauhausberg. In der Beschlussvorlage zur Übergabe der Bäder heißt es, dass die Stadtwerke eine hundertprozentige Tochtergesellschaft gründen sollen, deren Gesellschaftszweck im Betrieb, der Errichtung sowie Instandhaltung der Hallen- und Strandbäder liegt. Geschäftsführer Peter Paffhausen nannte bei erfolgreicher Übertragung der Immobilien auch die Sanierung der Schwimmhalle am Stern sowie die Errichtung des Freizeitbades am Standort Brauhausberg als Aufgabe seines Unternehmens. Die Beigeordnete für Sport, Gabriele Fischer, sagte: „Die Signale gehen dahin, dass die Investoren für das Freizeitbad Drewitz einen ablehnenden Bescheid bekommen werden“. Nun sei zwingender Handlungsbedarf bezüglich Bewilligung der Fördergelder, den Neubau des Freizeitbades mit einer 50-Meter-Wettkampfbahn am Brauhausberg in die Wege zu leiten. jab

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