Landeshauptstadt: Sternwerkstatt soll gerettet werden
Am Stern - Die Potsdamer Stadtverwaltung führt Gespräche, um neue Räume für das Angebot der Alternativen Kinderbetreuung (AKI) in der Sternwerkstatt zu finden. Das teilte gestern Stadtsprecherin Rita Haack den PNN mit: „Unter anderem wird auch mit Schulen über eine Doppelnutzung gesprochen.
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Am Stern - Die Potsdamer Stadtverwaltung führt Gespräche, um neue Räume für das Angebot der Alternativen Kinderbetreuung (AKI) in der Sternwerkstatt zu finden. Das teilte gestern Stadtsprecherin Rita Haack den PNN mit: „Unter anderem wird auch mit Schulen über eine Doppelnutzung gesprochen.“ Wie berichtet, ist der Zustand der Sternwerkstatt so ungenügend, dass der Flachbau in der Jagdhausstraße im Wohngebiet Am Stern voraussichtlich nicht die vom Brandenburgischen Landesjugendamt notwendige Betriebserlaubnis erhält. Damit ist der Erhalt des AKI-Projekts ab 1. September vakant. Die für den Erhalt nötigen Investitionskosten von minimal 150 000 Euro seien bei der Zahl von nur 24 Betreuungsplätzen „unwirtschaftlich“, so Haack. Im Sender Potsdam TV hatte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Donnerstagabend erklärt, ein Ende des AKI-Projektes sei „nicht hinnehmbar“. Er werde sich persönlich um eine „Alternativlösung“ bemühen. HK
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