„EINE FEIER DER SCHÖNSTEN STADT DEUTSCHLANDS“: Stimmen vom roten Teppich
Philipp Welte, Geschäftsführer der Burda People Group, ehemals Wahl-Potsdamer und Initiator der Bambi-Verleihungen in Potsdam: „Es ist ein tolles Gefühl, den Bambi hier in Potsdam zu verleihen. Ich freue mich auf sechs Millionen Fernsehzuschauer.
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Philipp Welte, Geschäftsführer der Burda People Group, ehemals Wahl-Potsdamer und Initiator der Bambi-Verleihungen in Potsdam: „Es ist ein tolles Gefühl, den Bambi hier in Potsdam zu verleihen. Ich freue mich auf sechs Millionen Fernsehzuschauer.“
Friedhelm Schatz, Chef des Babelsberger Filmparks und Bauherr und Betreiber der Metropolis-Halle: „Ich hoffe, dass wir ein guter Gastgeber sind, die Gäste aus aller Welt sich hier wohlfühlen, die Live-Sendung gut über die Bühne geht und es eine lockere Veranstaltung wird.“
Wolfram Weimer, Noch-Potsdamer und künftiger Chefredakteur des „Focus“ in München: „Der Bambi ist eine Feier der schönsten Stadt Deutschlands, des sichtbarsten Erfolgs der deutschen Einheit.“
Potsdams Top-Model Franziska Knuppe: „Bambi ist toll für Potsdam. Im Kindergarten bin ich dauernd angesprochen worden und Potsdam empfängt seine Gäste schön. Viele haben bereits ein positives Bild von der Stadt.“
Christian Ulmen als Potsdamer war besonders erfreut, dass der Bambi diesmal quasi vor seiner Haustür vergeben wurde: „Da hab ich es nicht so weit.“
„Inglourious Basterds“-Fiesling Christoph Waltz freute sich über die Rückkehr nach Babelsberg - und seinen Bambi: „Für mich repräsentiert der Preis ein bisschen die 1950er Jahre.“
Die Schauspielerinnen Anja und Gerit Kling, die in Wilhelmshorst bei Potsdam wohnen: „In der Kultur- und Medienstadt Potsdam finden viel zu wenige solche Veranstaltungen statt. Für die Bambi-Verleihung ist Potsdam mit seiner Historie bestens geeignet.“
„Bild“-Chefredakteur und Wahl-Potsdamer Kai Diekmann: „Potsdam ist eine wunderschöne Stadt, in der wir uns sauwohl fühlen. Ich bin gerade über die Glienicker Brücke gefahren, am beleuchteten Schloss Babelsberg und dem angestrahlten Maschinenhaus vorbei. Es ist schön, dass das nationale Augenmerk mit dem Bambi auf dieser Stadt liegt.“
Florian Henckel von Donnersmarck, Regisseur und Oscar-Preisträger: „Ich habe in Babelsberg bereits Kurzfilme gedreht, es ist für mich absolut Heimat. Außerdem hat auf dem Studiogelände ein wichtiges Karrieregespräch für mich stattgefunden: Volker Schlöndorff hat mich damals dort in seinem Büro empfangen. Ich wollte von ihm wissen, was ich tun muss, um Regisseur zu werden. Er sagte, um große Filme zu machen, sollte ich in die USA gehen und dort Film studieren. An seinen Rat habe ich mich aber nicht gehalten – ich bin nach München gegangen. Aber ich werde bald wieder hier in Babelsberg drehen – ich habe sogar schon eine Touristen-Studiotour gemacht.“
Für Maria Furtwängler, die Frau von Hubert Burda, war der Abend in Babelsberg auch ein Heimspiel: Weil ich hier gerade gedreht habe. Ich hoffe natürlich, dass sich unsere Gäste hier wohlfühlen.“
Für FC-Bayern-Manager Uli Hoeneß war Potsdam dagegen Neuland: „Ich war sehr neugierig, herzukommen. Ich freue mich besonders, weil es nicht so oft ist, dass jemand aus dem Sport einen Wirtschaftspreis bekommt.“
Filmproduzent Arthur Brauner würde am liebsten länger in Potsdam bleiben: „Ich wäre froh, wenn ich mir hier eine Villa leisten könnte. Potsdam ist interessant und wird interessant bleiben.“ JaHa/SCH
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