Sport: STIMMEN ZUM POKALSPIEL
Leverkusens Sportchef Rudi Völler: „Das war der erwartet schwere Kampf, ein typischer Pokalfight. Der Sieg war heiß umkämpft, aber letztlich sind wir verdient weiter.
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Leverkusens Sportchef Rudi Völler: „Das war der erwartet schwere Kampf, ein typischer Pokalfight. Der Sieg war heiß umkämpft, aber letztlich sind wir verdient weiter.“
SVB-Präsident Rainer Speer: „Ich bin beeindruckt von unserer Mannschaft, die zeigte, dass sie Moral hat. Und ich bin optimistisch, dass wir das Saisonziel Aufstieg nicht ohne Grund ausgegeben haben.“
Babelsbergs Mannschaftskapitän Marian Unger: „Wir haben uns heute teuer verkauft und können in die Saison mitnehmen, dass wir gegen jeden Gegner mithalten können.“
Leverkusens Kapitän Manuel Friedrich: „Wir hatten die Babelsberger so stark erwartet, wie sie dann auch gegenhielten. Ein Lob an die Mannschaft, die bis zum Umfallen gekämpft hat. In der Endphase wur- de es anstrengend. Aber so läuft es im Pokal – am Ende fragt keiner, wie wir weitergekommen sind.“
SVB-Mittelfeldspieler Almedin Civa: „Zu viel Lob geht einem auf den Senkel, dafür können wir uns nichts kaufen. Die Enttäuschung ist doch groß, weil wir aus dem Pokalrennen sind. Ich habe kein Trikot getauscht, weil ich das nie mache.“
Bayer-Torwart René Adler: „Dass es keinen großen Unterschied zwischen den Ligen gibt, macht ja den Pokalcharakter aus. Wir waren gut eingestellt, hätten uns nach dem 1:0 aber cleverer verhalten müssen.“
Babelsbergs Abwehrspieler Ronny Surma: „Am Ende können wir mit dem 0:1 leben – aber man geht ja nicht auf den Platz, um zu verlieren “
SVB-Stürmer Erkan Kilicaslan: „Es war vorn ganz schön schwer. Mal gegen den Hyypiä zu spielen, machte schon Spaß, aber man spürte doch seine große Routine.“ M. M.
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