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Landeshauptstadt: STREIT UM AUFSICHTSRAT

In der sechsköpfigen Potsdamer CDU- Fraktion läuft nach PNN-Informationen nun doch alles wieder darauf hinaus, dass ihr Stadtverordneter Peter Lehmann in den Aufsichtsrat der EWP berufen wird. Lehmann war im Zuge der Affäre Befangenheit vorgeworfen worden, da sein Sohn bei einem Stadtwerke-Unternehmen angestellt ist.

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In der sechsköpfigen Potsdamer CDU- Fraktion läuft nach PNN-Informationen nun doch alles wieder darauf hinaus, dass ihr Stadtverordneter Peter Lehmann in den Aufsichtsrat der EWP berufen wird. Lehmann war im Zuge der Affäre Befangenheit vorgeworfen worden, da sein Sohn bei einem Stadtwerke-Unternehmen angestellt ist. Anders als die meisten Stadtverordneten hatte der Aufsichtsrat trotz der Spitzelvorwürfe Paffhausen zunächst gestützt und war dafür heftig kritisiert worden. Eigentlich hatte CDU-Fraktionschef Michael Schröder Lehmanns EWP- Posten übernehmen sollen, er war am Wochenende nicht zu erreichen. Lehmann sagte auf Anfrage, es sei nichts „spruchreif“. Er könne keine Verfehlungen bei den EWP- Aufsichtsräten erkennen, die eine Abberufung rechtfertigen würden: „Ich kann mir nichts vorwerfen.“

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