Landeshauptstadt: Streit um „Seepferdchen“ geht weiter
Marquardt - Über einen neuen freien Träger für die Kita „Seepferdchen“ in Marquardt ist auch beim gestrigen, nicht öffentlichen Vor-Ort-Termin von Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses und des Marquardter Kita-Ausschusses keine Entscheidung gefallen. Gestritten wird darüber, ob die „Anerkannte Schulen für Berufliche Bildung gGmbH (ASB)“ oder der Landessportbund (LSB) die Kita übernehmen soll.
Stand:
Marquardt - Über einen neuen freien Träger für die Kita „Seepferdchen“ in Marquardt ist auch beim gestrigen, nicht öffentlichen Vor-Ort-Termin von Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses und des Marquardter Kita-Ausschusses keine Entscheidung gefallen. Gestritten wird darüber, ob die „Anerkannte Schulen für Berufliche Bildung gGmbH (ASB)“ oder der Landessportbund (LSB) die Kita übernehmen soll. Im jüngsten Jugendhilfeausschuss hatte es darüber hitzige Debatten gegeben – unter anderem, weil der ASB erklärte, die Schule in Marquardt unter seiner Trägerschaft nur wieder zu eröffnen, wenn er auch die Kita betreiben dürfe. In der morgigen Stadtverordnetenversammlung dürfte der „Seepferdchen“-Streit erneut auf der Tagesordnung stehen. Die CDU-Fraktion hat einen Antrag zugunsten des ASB gestellt. Die Stadtverwaltung kündigte an, den Stadtverordneten erst im August eine Entscheidung vorzulegen. win/SCH
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: