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KINDERSCHUTZBUND: Streit zum Auftakt

Vorwürfe gegen die Stadtpolitik hat der neue Ortsverband des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) erhoben. Im Jugendhilfeausschuss stellte der Chef des Vereins, Olaf Willuhn, die Vorhaben des DKSB vor – geplant sei etwa eine Anlaufstelle für Kinder in Notsituationen.

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Vorwürfe gegen die Stadtpolitik hat der neue Ortsverband des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) erhoben. Im Jugendhilfeausschuss stellte der Chef des Vereins, Olaf Willuhn, die Vorhaben des DKSB vor – geplant sei etwa eine Anlaufstelle für Kinder in Notsituationen. Dazu sollten in der Hauptsatzung der Landeshauptstadt „Kinderrechte“ verankert werden. „Ich finde es schlimm, dass unsere Vorschläge bisher zerredet worden sind“, sagte Willuhn. Für den Abschluss der Debatte und empörtes Gemurmel bei den Mitgliedern im Ausschuss sorgte die Bemerkung Willuhns, warum in der Hauptssatzung eigentlich die Rechte von Migranten und Behinderten geregelt werden müssten – wenn es zugleich solchen Widerstand gegen die Kinderrechte gäbe. HK

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