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AStA begrüßt Hochschulpakt ohne Studiengebühren
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Dass Studienbeiträge bei den Verhandlungen zum fortgeschriebenen Hochschulpakt „keine dezidierte Rolle“ spielen werden, wie Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) jüngst im Landtag sagte, stößt beim AStA der Uni Potsdam auf Zustimmung. Die Ministerin habe damit der Forderung von Hochschulrektoren nach einer Aufnahme von Studiengebühren in den Hochschulpakt eine Absage erteilt.
Der Allgemeine Studierendenausschuss der Uni Potsdam (AStA) begrüßte die Entscheidung und bekräftigte seine Ablehnung von Studiengebühren. AStA-Referent Sören Becker merkte dazu an, dass die Landesregierung auch die „sozialen Auswirkungen von Studiengebühren“ beachten sollte: „Studiengebühren sind eine weitere Privatisierung der Bildungskosten.“ Der Hochschulpakt, der gerade ausgearbeitet wird, soll die Zielstellungen der Hochschulpolitik für die Jahre 2007 bis 2009 definieren. PNN
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