Landeshauptstadt: Studierende protestieren Anfang Mai
In den ersten beiden Maiwochen werden die Studierenden der Universität Potsdam sich an den bundesweiten Protesten gegen Studiengebühren beteiligen. Auf einer Vollversammlung mit knapp 900 Studierenden war dies in dieser Woche beschlossen worden (PNN berichteten) „Wir werden nun alles daran setzen, die Studiengebührenpläne im Keim zu ersticken“, so Arne Karrasch vom Studierendenausschuss (AStA).
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In den ersten beiden Maiwochen werden die Studierenden der Universität Potsdam sich an den bundesweiten Protesten gegen Studiengebühren beteiligen. Auf einer Vollversammlung mit knapp 900 Studierenden war dies in dieser Woche beschlossen worden (PNN berichteten) „Wir werden nun alles daran setzen, die Studiengebührenpläne im Keim zu ersticken“, so Arne Karrasch vom Studierendenausschuss (AStA). Man dürfe nicht erst reagieren, wenn ein Vorschlag für Gebühren der Landesregierung bereits auf dem Tisch liege. Kritisiert wurde auf der Versammlung auch das Online-Einschreibesystem PULS. „Damit versucht die Uni einmal mehr ihr Raum- und Personalkapazitätsproblem auf die Studierenden abzuschieben“, sagte AStA-Chefin Ute Rühling. Man brauche keine neue Technologie sondern eine Garantie dafür, in der Regelzeit studieren zu können. Kix
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