Homepage: Studierende wollen Entschädigung
Die Studierendenvertretungen von Hochschulen in Potsdam und Berlin kritisieren die Informationspolitik der S-Bahn. Mit „falschen Informationen“ über die Entschädigungsregelungen für Studierende nach dem Verkehrschaos der vergangenen Monate wälze die Bahn die Bearbeitung von Anfragen auf Studierendenschaften und Hochschulen ab, heißt es in einer Mitteilung, die auch der AStA der Uni Potsdam mitträgt.
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Die Studierendenvertretungen von Hochschulen in Potsdam und Berlin kritisieren die Informationspolitik der S-Bahn. Mit „falschen Informationen“ über die Entschädigungsregelungen für Studierende nach dem Verkehrschaos der vergangenen Monate wälze die Bahn die Bearbeitung von Anfragen auf Studierendenschaften und Hochschulen ab, heißt es in einer Mitteilung, die auch der AStA der Uni Potsdam mitträgt.
„Die von den Berliner Verkehrsbetrieben kürzlich verbreitete Meldung, die ASten würden die von der S-Bahn zugesagten Entschädigungen der Studierenden auszahlen, sind nach derzeitigem Sachstand schlicht falsch“, heißt es weiter. Nach dem Verkehrschaos produziere die S-Bahn nun auch Chaos bei der Auszahlungsregelungen der Entschädigungen für Studierende: „Eine weitere Zumutung für Kunden und Vertragspartner“. PNN
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