Sport: Teams aus der Region in Favoritenrolle
In der Fußball-Landesklasse hat der Werderaner FC beim abstiegsbedrohten ESV Lok Falkenberg morgen eine schwere Aufgabe zu lösen. Lok schöpft nach einem wertvollen 1:1 vor einer Woche in Michendorf neue Hoffnung, den Weg in die Kreisliga noch aufhalten zu können.
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In der Fußball-Landesklasse hat der Werderaner FC beim abstiegsbedrohten ESV Lok Falkenberg morgen eine schwere Aufgabe zu lösen. Lok schöpft nach einem wertvollen 1:1 vor einer Woche in Michendorf neue Hoffnung, den Weg in die Kreisliga noch aufhalten zu können. Neben Martin Müller fällt bei Werder Thomas Schultz (Fünfte Gelbe im Juniorenbereich) aus. Tim Wolter ist noch grippegeschwächt, Tony Seyfarth und Daniel fehlen weiter verletzungsbedingt.
Heimrecht genießen die Potsdamer Kickers im Stadion Luftschiffhafen gegen Phönix Wildau, der jeden Zähler im Kampf gegen den Abstieg braucht. „In Wildau gelang uns mit 6:1 der erste Sieg in der Landesklasse überhaupt“, sagt Kickers-Coach Stephan Ranz und warnt zugleich: „Wildau wird kein Selbstläufer.“ Personell hat Ranz alle Mann an Deck.
Die SG Michendorf will bei Blau-Weiß Zossen den 4:0-Hinspielsieg wiederholen. Die Chancen stehen gut, denn der Neuling kassierte in den bisherigen vier Begegnungen der Rückrunde vier Niederlagen. „Zossen steht mit dem Rücken zur Wand, deshalb wird es für uns kein leichtes Spiel“, sagt Coach Dieter Ceranski, der Maik Ebel wieder aufbieten kann. D. W.
Anpfiff der Spiele ist am Sonnabend um 15 Uhr.
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