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Show. Fritz und Lauri tanzen Hip-Hop- und Modern-Dance-Moves.

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Landeshauptstadt: Teenies tanzen vor Millionen Potsdamer Duo startet bei „Got To Dance“

Auf einer Bühne vor Tausenden von Menschen und einer knallharten Jury zu tanzen erfordert viel Mut und Selbstvertrauen. Der 16-jährige Fritz und die 12-jährige Lauri aus Potsdam bringen viel davon mit, denn die beiden nehmen an der zweiten Staffel der Tanzshow „Got to Dance“ teil und werden am morgigen Freitag um 20.

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Auf einer Bühne vor Tausenden von Menschen und einer knallharten Jury zu tanzen erfordert viel Mut und Selbstvertrauen. Der 16-jährige Fritz und die 12-jährige Lauri aus Potsdam bringen viel davon mit, denn die beiden nehmen an der zweiten Staffel der Tanzshow „Got to Dance“ teil und werden am morgigen Freitag um 20.15 Uhr auf Sat.1 zu sehen sein. Die Teenager besuchen die gleiche Schule und haben sich durchs Tanzen kennengelernt. Der Tanzstil der beiden heißt Contemporary Hip Hop und ist eine Mischung aus klassischen Hip-Hop-Moves und Modern-Dance-Elementen. Fritz und Lauri beschreiben sich als kraftvoll, energiegeladen und gefühlvoll. Wenn Fritz vor Auftritten Lampenfieber hat, ist es Lauri, die ihn beruhigen kann. Aber am Ende gehen die beiden Jugendlichen immer voller Energie auf die Bühne. Ein zweiter Act aus Potsdam, die Hip-Hop-Formation Respect, ist bereits in der heutigen Sendung von „Got to dance“ auf Pro Sieben zu sehen. In der 21-köpfigen Gruppe sind viele Tänzer aus Potsdam und Umgebung dabei. Trainiert wird Respect vom 13-fachen Hip-Hop-Weltmeister Sven Seeger aus Potsdam. Mit ihm ist die Gruppe 2012 in den Kategorien „Formation“ und „Kleine Gruppe“ Weltmeister geworden.

In der Show müssen sich beide Dance-Acts aus Potsdam einer dreiköpfigen Jury, bestehend aus „Take That“-Sänger Howard Donald, Moderatorin Palina Rojinski und Star-Choreographin Nikeata Thompson, stellen.

„Got to Dance“ ist eine Casting-Tanz- Show, an der in diesem Jahr fast 200 Dance-Acts aus ganz Deutschland im Alter zwischen sechs und 51 Jahren teilnehmen. Die Tänzer müssen es schaffen, alle drei Jurymitglieder zu überzeugen, um in die jeweils nächste Runde zu kommen. Im Finale können die Zuschauer dann per Telefon abstimmen, wer für sie der beste deutsche Dance-Act ist. Der Gewinner der Show kann sich über ein Preisgeld von 100 000 Euro freuen. Im vergangenen Jahr erzielte die erste Staffel der Sendung in der Altersgruppe zwischen 14 und 49 Jahren einen Marktanteil von 17,3 Prozent. Insgesamt sahen im Jahr 2013 rund 8,4 Millionen Zuschauer „Got to Dance“. Im selben Jahr wurde die TV-Show mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. aps/ga

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